Ein Jahrhundertleben in 101 Minuten
Kinodokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies
Im Rahmen des Kommunalen Kinos „Der besondere Film im September“
Einleitung durch die Regisseurin Karin Kaper und anschließendes Filmgespräch
In Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und der Stadt Bad Wildungen
„Der Film beleuchtet das Leben des jüdischen Schriftstellers Walter Kaufmann,
dessen Eltern in Auschwitz ermordet wurden, und der selbst durch den
Kindertransport nach England gerettet wurde. Romanautor, Seemann,
Korrespondent und politischer Aktivist: im Leben des in Berlin geborenen und
am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln
sich auf einzigartige Weise historisch bedeutende Ereignisse wider. Er war ein
Mann, der die Welt begreifen, beschreiben, verändern wollte.“
(Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.
FFA und Kurt und Hildegard Löwenstein/Losten Stiftung
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Auschwitz Komitee e.V.)